Buch „Wofür ich heute dankbar bin.“

Buch „Wofür ich heute dankbar bin.“

Energie folgt dem Fokus. 

Als eBook und Taschenbuch erhältlich.

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Arbeitsbuch zum gleichnamigen Sachbuch „Wofür ich heute dankbar bin.“

Arbeitsbuch zum gleichnamigen Sachbuch „Wofür ich heute dankbar bin. Energie folgt dem Fokus.“

Energie folgt dem Fokus. 

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Dankbarkeit

Vielleicht kennst du dieses Lied: „Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag!“ Aber ehrlich, bist du im Leben schon an dem Punkt, an dem du wirklich jeden Tag so beginnst und dieses Lied aus voller Kehle und mit ganzem Herzen freudig singen könntest?

Warum ist es so ratsam „Danke“ zu sagen oder besser formuliert, dankbar zu SEIN? Und wem überhaupt und für was? Und wie geht das eigentlich am Besten? Gerade wenn einem das Leben hart und schwer vorkommt und man das Gefühl hat, dass sich alles und jeder – ja die ganze Welt – gegen einen stellt oder sich gar verschworen hat einem das Leben so richtig zur Hölle zu machen.

Hier kommt die grandiose und simple Antwort: „Dankbarkeit kehrt jede gedankliche Abwärtsspirale um!“
Die beste Medizin gegen Depressionen, Frustrationen und vieles mehr.

Doch wie funktioniert das nun genauer für dich und mich? Erstens: Durch eine dankbare Haltung und Einstellung (ja, man stellt sich darauf ein und wählt aus, wie ein Programm in der Waschmaschine!) wird man zu einem Magneten für noch mehr Dinge, die einem vor Augen führen wie schön das Leben ist und liefert weitere Gründe für Dankbarkeit. Denn, Zweitens: Du bist die Ursache für alle Wirkungen in deinem Leben. Wenn DU das erkannt hast, dann hast du gar kein anderes Bedürfnis mehr, als dich auf die Dankbarkeit auszurichten. Weil, Drittens: Je mehr du in Dankbarkeit lebst und dadurch den Fokus auf Dinge lenkst, die du willst – und dadurch schwerfälligen Themen die Energie und Aufmerksamkeit entziehst – desto mehr kommst du in deine Schöpferkraft und wirst vom Reagierer zum Kreierer! Von der „Kreatur“ (dem von Gott geschaffenen Wesen) zum Kreateur (Jemandem, der seine eigene Göttlichkeit erkannt hat und bewusst lebt). 

Und wem genau soll ich dankbar sein? Na, allem was ist! Dem Leben selbst. Danke, dass ich am Leben bin. Danke für meinen Körper, mit dem ich so vieles am heutigen Tag erleben darf! Danke, Danke, Danke! Danke, dass ich „Danke!“ sagen kann.

Ich kann dir von ganzem Herzen empfehlen ein Dankbarkeitstagebuch zu führen oder, wenn du weniger der „Tagebuch-Typ“ bist, dir einfach eine Liste anzulegen mit 100 Dingen für Die du dankbar bist und dann kannst du ja jeden Monat die Liste beliebig anpassen oder erweitern. Dankbarkeit ist wie die Angst also eine Emotionale Sache. Je dankbarer du eine Sache empfindest, desto stärker wirkt sich das auch auf dich und dein Leben aus.
Also FÜHLE die Dankbarkeit. Das steigert den Wert dieser Übung enorm.

Ich wiederhole, weil es so wichtig ist: Dankbarkeit kehrt jede gedankliche Abwärtsspirale um! Und von dort aus, geht es immer weiter in die Ausdehnung und ins Wachstum: Du wirst automatisch glücklicher, fühlst dich gesünder. Du wirst produktiver sein und dich stetig steigern. Du wirst mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch die Menschen in deinem Umfeld und jegliche Situationen mit anderen Augen sehen. Du wirst mehr und mehr bei dir ankommen und das Leben entspannt genießen können. Wann immer du dich dabei erwischst, dass du einen Gedanken nährst, der dich und andere runterzieht, geh aktiv und bewusst in die Dankbarkeit und finde Gründe dankbar zu sein. Und wenn dir das in dem Moment schwer fällt, beginne bei bei deinem kleinen Zeh und sag einfach „Danke kleiner Zeh!“ … beginne klein und beginne bei dir, arbeite dich einfach langsam vor und an deinem Körper hinauf, bis in die Haarspitzen und von dort aus wirst du weitere Gründe finden. Aber erstmal: „Danke Hand, dass du greifst und ich begreifen kann!“ „Danke Fuß, dass ich so lange schon mit dir gehen durfte und dass ich auch gedanklich neue Wege beschreiten darf!“ usw. Für manche Menschen ist es schwer den eigenen Körper zu lieben, dann können sie beginnen sich zumindest für die Funktionen des Körpers zu bedanken. Dein Körper macht nämlich so gut er eben kann :)

Liebe, Vergebung und Dankbarkeit sind ganz nah beieinander. Wo die Liebe ist, da ist auch Vergebung und Dankbarkeit nicht weit. Und wo Menschen dankbar sind, wirst du erkennen, dass sie der Liebe viel Raum geben und sich und anderen leicht und schnell verzeihen. So eng sind diese 3 miteinander verknüpft. Also, lass uns einfach mal „Danke“ sagen, zu den Menschen um uns herum. Für die Personen und ihr Dasein, für Dinge, die sie tun oder Dinge, die wir haben, die wir vielleicht bereits als selbstverständlich angesehen haben. Beispielsweise: Die Frau beim Bäcker, die gerade hinter der Theke so achtsam und liebevoll die Brötchen einsortiert. Danke. Die Mutter, die ihrem Baby so liebevoll über das Köpfchen streichelt und es sanft küsst. Danke. Der alte Herr, der mit seinem Stock durch den Park spaziert und – um die Vergänglichkeit des Lebens wissend – zum Gruß seinen Hut antippt. Danke.

Lass uns nach innen gehen und uns an dem Reichtum INNEN erfreuen. Das Außen wird es dir dankend widerspiegeln, ja wieder und wieder spiegelnd. Glaubst du im inneren einer Lüge über dich selbst, dann wird auch das sich im Außen zeigen. Es liegt also ganz bei dir dies aufzudecken, ein Stop zu sagen, dankbar zu sein für die vielen ErINNERER aus deinem Umfeld und neuzudenken. Denn darum geht es, wenn im Außen etwas auftaucht, das dich scheinbar irritieren will. Es ist ein Hinweis darauf wieder nach INNEN zu gehen. Eine Er-INNER-ung für dich! Sei dankbar!

Also: Wie kannst du die Dankbarkeit in dein tägliches Sein integrieren? Dankbarkeit ist im Grunde genommen das Gegenteil von Angst. Dankbarkeit liegt im Grunde genommen auf der anderen Seite der Angst. Man kann Angst vor der Zukunft haben und dankbar für Vergangenes sein. Wer dankbar ist, schaut auf das Positive im Leben und wer ängstlich ist, bezieht sich damit meist auf das Negative im Leben. Aber man kann natürlich auch für negatives Gründe für Dankbarkeit entdecken. Man muss nur offen dafür sein und sich die Zeit nehmen genau hinzusehen.

Wer dankbar ist, hat keine Angst. Denn beides zur gleichen Zeit ist nicht möglich. Probier es doch mal aus!

Danke, dass du bis hierhin gelesen hast. Danke, dass du ab sofort Dankbarkeit in dein Leben aktiv integrierst. Danke, dass es dich gibt und Danke, dass wir gemeinsam durch die Veränderung in uns auch diese Welt – als Spiegel unserer Seelen – zu einem Kraftort gestalten. Danke, Danke, Danke.

Lies gerne dazu auch noch meinen Blogbeitrag über die Vergebung. Diese gehen Hand in Hand :)

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Kommentare

31.08.2019 | Jochen Dein Engel

Liebe Steffi, ich danke Dir ganz herzlichst für diesen wunderbaren und sehr wertvollen Blog! Ich selbst führe seit über einem Jahr ein Erfolgs- und Dankbarkeitstagebuch und kann deine Aussagen nur bestätigen. Danke Dich in meinem Leben zu haben. Dein Jochen


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